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Mein Baby will nachts stündlich stillen! Ist das Dauernuckeln normal?

Ja, es gibt diese Babys, Ich kenne tatsächlich Babys, die fast von Beginn an lediglich zwei bis drei Mal in der Nacht stillen möchten. 

Aber!

Wie häufig ein Baby nachts aufwacht, ist sehr individuell. Und meine Erfahrung zeigt: 2 – 3 Mal betrifft tatsächlich eher die Ausnahme. 

➡️ Die meisten Babys verlangen nachts häufiger die Brust. 

➡️ Viele Babys verlangen in sensiblen Phasen, wie z. B. während Krankheit, Zahnen und Entwicklungsschüben, auch mal stündlich die Brust.

➡️ Manche Babys verlangen für mehrere Monate durchgehend stündlich die Brust. 

Das ist die Realität und jede Mama, die schwanger ist, sollte sich dieser Realität stellen.

Andere Aussagen gaukeln Mamas häufig die Welt durch eine rosarote Brille vor und wenn das Baby dann da ist, sind sie vor den Kopf gestoßen.

💔 So haben sie sich das nicht vorgestellt!

💔 Ist das noch normal?

💔 Andere Babys schlafen doch auch besser!

In diesem Blogbeitrag möchte ich euch erklären, was es mit dem nächtlichen Dauernuckeln auf sich hat, wozu es gut ist, wodurch es entstehen kann und was du tun kannst, wenn es zur Belastung geworden ist.

Vorteile des nächtlichen Dauernuckelns

✅ Vor allem während der ersten Monate ist das nächtliche Dauernuckeln besonders wichtig für die Entwicklung eurer Stillbeziehung. Es hilft, die Milchproduktion zu regulieren und sicherzustellen, dass dein Baby ausreichend Nahrung bekommt. Das nächtliche Stillen spielt eine wesentliche Rolle dabei, die Nachfrage nach Milch zu stimulieren und somit die Milchmenge stabil zu halten. Dies ist besonders wichtig, da der Magen eines Neugeborenen sehr klein ist und es daher häufig gefüttert werden muss, um satt und zufrieden zu bleiben.

✅  Häufiges Stillen in der Nacht unterstützt im kompletten 1. Lebensjahr auch das Wachstum und die Gehirnentwicklung deines Babys, da Muttermilch wichtige Nährstoffe und Antikörper liefert, die das Immunsystem stärken, das körperliche Wachstum und auch die neurologische Entwicklung deines Babys fördern, was zu besseren kognitiven Fähigkeiten und einer gesunden Gehirnentwicklung beiträgt.

✅  Darüber hinaus kann das nächtliche Dauernuckeln dazu beitragen, das Risiko des plötzlichen Kindstods (SIDS) zu verringern. Studien haben gezeigt, dass gestillte Babys ein geringeres Risiko für SIDS haben, da Stillen die Wachsamkeit des Babys fördert und sicherstellt, dass es regelmäßig atmet und sicher schläft.

✅  Stillen bietet zudem eine natürliche Möglichkeit, Schmerzen zu lindern und dein Baby zu beruhigen, was besonders während sensiblen Phasen, wie zum Beispiel beim Zahnen, bei Krankheit und Entwicklungsschüben hilfreich sein kann. Muttermilch enthält beruhigende Substanzen, die das Baby entspannen und ihm helfen, leichter einzuschlafen.

Jetzt aber die große Frage:

Warum schlafen manche Babys mehrere Stunden am Stück,

während andere teilweise sogar nach 30 Minuten schon wieder nach der Brust schreien?

🗣 Das ist doch einfach nur eine schlechte Angewohnheit!

❌️ Wenn ihr gerade die Vorteile des Dauernuckelns gelesen habt, wisst ihr ja jetzt, dass es keineswegs eine “schlechte” Angewohnheit ist. Es hat seine Daseinsberechtigung, vor allem in den ersten Monaten!

🗣 Das liegt doch bestimmt am Einschlafstillen!

❌️ Erinnert ihr euch an besagte Babys, die von Geburt an nur sehr selten aufwachen? Davon gibt es tatsächlich auch welche, die beim Nuckeln einschlafen, also beim Einschlafstillen. Aber dennoch kann das nächtliche Aufwachen auch mit dem Nuckeln beim Einschlafen zu tun haben.

🗣 Das sind doch bestimmt nur die Flaschenkinder, die so gut schlafen!

❌️ Nicht unbedingt! Es ist richtig, dass Flaschenkinder im Vergleich zu Stillkindern seltener betroffen sind vom permanenten Aufwachen in der Nacht. Dafür gibt es verschiedene Theorien: Eine besagt, dass beim Fläschchen füttern klar ersichtlich ist, welche Menge Milch das Baby getrunken hat. Somit ist der*dem Nährenden klar, dass das Baby beim erneuten Aufwachen nicht aufgrund von Hunger wach sein kann und das Baby wird anderweitig beruhigt, Somit entsteht keine Gewohnheit und das Baby schläft schon bald einfach weiter, bis es wirklich vom Hunger geweckt wird.

Bei einer anderen Theorie geht es um das Einschlafstillen und die eben erwähnte Angewohnheit, die entstehen kann, wenn ein Baby nuckelnd einschläft. Da Babys während dem Fläschchentrinken weniger häufig nuckelnd einschlafen als an der Brust, sind Flaschenkinder seltener betroffen. Was nicht bedeutet, dass diese Angewohnheit schlecht ist!

Dazu möchte ich euch im nächsten Abschnitt mehr erklären.

Ist Dauernuckeln eine Angewohnheit? Was es mit dem Einschlafstillen und dem Weiterschlafen auf sich hat!

Hier muss ich ein bisschen weiter ausholen. 

Einschlafstillen ist eine Einschlafhilfe, an der prinzipiell nichts falsch ist! Allerdings kann es passieren, dass dein Baby die Einschlafhilfe auch zum Weiterschlafen verlangt, wodurch es dann eben zum nächtlichen Dauernuckeln kommt. Und das passiert so:

Es ist völlig normal, dass dein Baby zwischen den Schlafphasen in einen leichteren Schlaf übergeht. Dein Baby macht einen kurzen Sicherheitscheck, der noch aus früherer Steinzeit stammt. Es checkt die Umgebung, ob noch alles so ist wie beim Einschlafen: „Ist es noch warm, gibt es ein Dach über meinem Kopf und eine schützende Person in der Nähe oder bin ich den Gezeiten und wilden Tieren ausgeliefert?“ Je sensibler dein Baby ist, desto sensibler fällt auch dieser Sicherheitscheck aus. Somit benötigen manche Babys zum Weiterschlafen nicht nur die nichtige Umgebung, sondern exakt die gleiche Einschlafsituation. Befindet sich dann die Brust nicht mehr in der Nähe, ist der Sicherheitscheck negativ ausgefallen, dein Baby wacht auf und verlangt die Brust zum Weiterschlafen. Die Einschlafhilfe wird zur Weiterschlafhilfe und dein Baby ist nicht in der Lage, seine Schlafphasen ohne diese Hilfe zu verbinden. Im Gehirn ist das Einschlafen und Weiterschlafen quasi mit der Einschlafhilfe verknüpft. Viele Babys schaffen es häufig dennoch, mit einer anderen, weniger intensiven Einschlafhilfe, wie z.B. durch Bewegung in der Trage, dem Kinderwagen oder im Auto, in den Schlaf zu finden.

Wenn das Dauernuckeln zur Belastung wird

Jetzt wissen wir einiges über das Warum in Bezug auf das Dauernuckeln, wissen Bescheid über all diese wunderbaren Vorteile. Und doch sind wir Mamas auch nur Menschen. Superhelden, ja manchmal. Aber doch haben wir unsere Grenzen.

Meine persönliche Erfahrung 

Auch ich hatte monatelang damit zu kämpfen. Mein Baby konnte nur mit mir und meiner Brust einschlafen, ließ mich danach kaum aufstehen oder weinte schon nach maximal einer Stunde wieder nach mir. Je nach Entwicklungsphase weckte mich mein Baby alle 30-60 Minuten, in guten Nächten schlief er auch mal 2 Stunden. Aber das war die Seltenheit. Ich hatte somit über mehrere Monate hinweg keinen einzigen ruhige Nacht mehr. Manche Mamas können während dem Stillen wieder einschlafen und das Baby bedient sich einfach in der Nacht, ohne dass sich die Mama davon stören lässt. Das konnte ich leider nicht. Mir taten am nächsten Morgen alle Knochen weh, wenn ich mal während dem Stillen mit einschlief. Zudem benötigte mein Baby ziemlich lange ein Stillhütchen, das während dem Einschlafen verrutschte und dann im Dunkeln mühsam gesucht werden musste. Es waren wirklich Horror-Nächte und es war kein Ende in Sicht. 

Du siehst, das Ganze kann auch zur körperlichen und psychischen Belastung werden, z. B. wenn:

➡️ dadurch nur du ganz alleine in der Lage bist, dich in der Nacht um dein Baby zu kümmern,

➡️ diese Situation über viele Monate hinweg anhält,

➡️ du dich dadurch körperlich und emotional erschöpft fühlst,

➡️ du wieder arbeiten gehen musst und der Schlafmangel dir zu schaffen macht.

In meinen Augen kann man von einer Mama in den ersten Monaten schon auch erwarten, dass sie sich, sagen wir mal, etwas „aufopfert“, um ihrem Baby das Beste mitzugeben.

Doch es gilt auch das äußere Umfeld zu bedenken.

Schließlich ist es ein Unterschied, ob eine Mama die ersten Monate „nur“ mit dem Baby zuhause ist und zusätzlich Unterstützung z. B. durch den*die Partner*in erhält, um tagsüber den Schlafmangel wieder aufzuholen oder ob es hier um eine Mama geht, die völlig auf sich allein gestellt ist und womöglich schnell wieder arbeiten geht oder zusätzlich noch größere Geschwisterkinder versorgen muss.

Abgesehen davon hat jede Frau eine andere Belastungsgrenze. Manche Mamas können so eine Situation 2 Jahre lang aushalten, während sie für andere Mamas bereits nach 4 Monaten die Hölle auf Erden bedeutet.

Somit solltest du ganz individuell über eine Veränderung der Situation nachdenken, wenn du

➡️ eine starke Gereiztheit und Ungeduld während des Stillens verspürst,

➡️ körperliche Schmerzen oder Beschwerden durch häufiges Stillen hast,

➡️ Gefühle von Überforderung und Erschöpfung auftreten.

Was kannst du also tun?

🗣 Dann gebe doch lieber mal den Schnuller!

❌️ Bitte nicht!!

Der Schnuller verlagert häufig das Problem des nächtlichen Dauernuckelns. Auch ich versuchte mein Glück damit, doch der Schnuller fiel nach dem Einschlafen aus dem Mund und nach einer kurzen Schlafphase wachte mein Baby dann doch wieder auf. Häufig gab sich mein Baby dann aber nicht mehr mit dem Schnuller zufrieden, sondern schrie nach der Brust.. Von der Schnullerentwöhnung möchte ich hier gar nicht sprechen.

Schnuller können außerdem eine Saugverwirrung verursachen, die Stillbeziehung beeinträchtigen und langfristig die orale Entwicklung des Babys negativ beeinflussen. Zudem kann eine orale Sucht entstehen, die sich nach der Schnullerentwöhnung auf den Daumen verlagern kann. Auch das Risiko von Zahnfehlstellungen und Ohrinfektionen kann durch den Gebrauch von Schnullern erhöht werden.

Du siehst: Es lohnt sich nicht!

🗣 Du musst deinem Baby nachts die Brust verweigern!

❌️ Ein Ratschlag, den ich selbst bekam. Mir wurde nach einigen Monaten geraten, meinem Baby nachts die Brust zu verweigern, damit es nicht mehr stündlich wach wird. Schließlich konnte das ja kein Hunger sein! Ich wusste mir nicht anders zu helfen. Ich dachte nur: „Sie spricht aus Erfahrung. Sie weiß, wie es geht. So muss es wohl sein, damit es besser wird!“. Ich muss nochmal betonen, ich war einfach verzweifelt! Ich wusste keinen anderen Ausweg aus diesen Horror-Nächten. Es konnte so einfach nicht weitergehen! Somit nahm ich den Rat an, den ich umsonst bekam. Ich verweigerte meinem Sohn nachts die Brust. Er weinte! Ich ging mit ihm den Flur auf und ab. Er brüllte. Ich hüpfte mit ihm auf dem Pezzi-Ball. Er brüllte weiter. Ich sang und weinte und sang. Er schrie mir förmlich entgegen: „Warum tust du das? Ich hasse dich!“ Und ich hasste mich selbst dafür, ihm das anzutun. Ich spürte, dass das nicht richtig sein konnte. Und doch machte ich die nächste Nacht weiter. Denn so wurde es mir schließlich geraten. Nach zwei Nächten konnte ich nicht mehr. Ich spürte, wie die Situation unsere Bindung zerstörte und das wollte ich auf keinen Fall in Kauf nehmen! 

Mein Rat: tu es nicht!

🗣 Du musst endlich abstillen!

🗣 Du musst nachts abstillen!

❌️ Erinnerst du dich an die vielen Vorteile vom Dauernuckeln? Hier nochmal zur Erinnerung: Nächtliches Stillen ist im 1. Lebensjahr enorm wichtig für das Wachstum und die Gehirnentwicklung deines Babys!

Also auch hierzu mein Rat: tu es nicht!

By the way: Ein Abstillen führt nicht automatisch zum Durchschlafen! Es gibt immer noch die berühmt berüchtigte Hirnreife, die bei meinem Sohn mit über 2 Jahren noch dazu führt, dass er mindestens ein Mal in der Nacht zum Kuscheln zu uns rüber krabbelt. Manchmal hat er auch einfach nur Durst. Du nicht auch?

✅️ Und jetzt die gute Nachricht: Du musst nicht abstillen, damit ihr ruhigere Nächte habt! 

Du kannst das Dauernuckeln sanft entwöhnen! Das Ziel dabei ist nicht etwa, dass dein Baby nachts nicht mehr stillt und komplett durchschläft! 

Das Ziel dabei ist, dass dein Baby nur dann aufwacht und nach der Brust verlangt, wenn es wirklich stillen möchte. Bei manchen Babys kann das mit 10 Monaten noch alle 3 Stunden sein, während andere Babys mit 6 Monaten bereits 9 Stunden „durchschlafen”. Das hängt ganz individuell vom Baby, der aktuellen Entwicklungsphase und besagter Hirnreife ab und da würde ich auch gar nicht eingreifen!

Nächtliches Dauernuckeln sanft entwöhnen – Wie läuft das ab?

Wie schon beschrieben, hatte ich bereits nach ein paar Monaten eine sehr schlechte Erfahrung mit dem Ratschlag gemacht, nachts die Brust zu verweigern. Nach ein paar weiteren Monaten waren wir dann so am Ende mit unserem Latein, dass wir uns dazu entschlossen, für ein Schlafcoaching einiges an Geld in die Hand zu nehmen. Ich führte vorab ein Telefongespräch mit der Schlafberaterin und sie versicherte mir auf Nachfrage, dass das Ganze nichts mit der Ferber-Methode zu tun hat mein Baby nicht schreien lassen muss (zur Ferber-Methode werde ich später noch kurz was sagen). Ich vertraute ihr, es klang ganz gut und ich hatte endlich einen Ausweg aus meinen Horror-Nächten! Doch als das Programm dann losging, wurde ich schwer enttäuscht. Die Schlafberaterin hatte Recht, mit der Aussage, dass wir unser Baby nicht schreien lassen mussten und es auch trösten durften. Allerdings sollten wir unser Baby alleine in sein Bettchen legen und erst dann trösten, wenn es weinte und offenbar nichts mehr aufhörte. Es fühlte sich so an, als würde ich das Schreien meines Baby provozieren. Und mein Baby weinte viel in dieser Zeit. Das Trösten dauerte lange, wir weinten gemeinsam und nach ein paar Tagen war mein Baby sogar heiser. 

Ich hatte nach mehreren schlechten Ratschlägen und daraus folgenden Fehlentscheidungen die Schnauze voll! Ich hatte keine Lust mehr, mich auf die „Expertenratschläge“ andere zu verlassen und besuchte Fortbildungen und Fachvorträge. Ich informierte mich über die verschiedenen Möglichkeiten, das Dauernuckeln zu entwöhnen, mit ihren jeweiligen Vor- und Nachteilen, die diese mit sich bringen. Und nachdem ich dann noch meinen besten Ratgeber, meine Intuition, hinzugezogen hatte, war ich in der Lage, Entscheidungen zu treffen, die sich richtig anfühlten und zu denen ich stehen konnte. Und endlich konnten wir unserem Sohn helfen, besser zu schlafen. Und zwar ohne, dass er nächtelang weinen musste und ohne unsere sichere Bindung zu riskieren. 

Ich entwickelte aus all diesem Wissen einen Schritt-für-Schritt Ablaufplan. Mein Ziel ist es, dem Baby so wenig wie möglich “zu nehmen”, um herauszufinden, welche Schlafsituation für die jeweilige Familie die richtige ist.

Ich erkläre es mal andersrum: Die Ferber-Methode besagt, dein Baby muss selbständig, komplett auf sich alleine gestellt einschlafen, damit es genauso auch weiterschlafen und somit durchschlafen kann. Dazu soll das Baby ins Bett gelegt und einige Zeit allein gelassen werden, ohne Trost zu erhalten. Neben der Methode, wie das Ganze abzulaufen hat, stelle ich auch die gesamte Theorie dahinter in Frage! Aber anstatt die Einschlafhilfe von 100 auf O runterzuschrauben, wie es in der Ferber-Methode empfohlen wird (und übrigens auch in anderen Schlafcoachings), schraube ich die Einschlafhilfe von 100 auf 90, dann auf 80, dann auf 70 usw. Nach jedem Schritt wird zunächst beobachtet, welche Auswirkungen es auf das Baby hat, bevor dann überlegt wird, ob und wie die Situation weiter verändert werden kann..

Doch bevor es so weit kommt, gibt es andere äußere Umstände, die zunächst perfektioniert werden können. Auch hier wird die Situation zunächst beobachtet, ob und wie sie weiter verändert werden kann.

Fazit

Du hast vielleicht schon erkannt, dass dieser Ablaufplan zum Entwöhnen des nächtlichen Dauernuckelns sehr langwierig und individuell ist.

Leider ist es mir nicht möglich, hier den einen perfekten Plan zu schildern, der für alle Babys passt (auch das wird in manchen Gruppen-Schlafberatungen gemacht). Die Entscheidung, welche Methode für eure Familie die richtige ist und darauf folgend die entsprechende Umsetzung, ist so individuell wie jedes einzelne Baby und jede einzelne Familie. Es wäre somit fast schon unfair, euch mit einem 08/15 Standard-Plan in euer Verderben rennen zu lassen.

Möchtest du deinem Baby das nächtliche Dauernuckeln entwöhnen, unterstütze ich euch aber sehr gerne auf eurem Weg!

Oder schreib mir einfach ganz unverbindlich eine Mail über eure aktuelle Situation und wir schauen gemeinsam, wo euch euer Weg hinführen kann: 

Ich freue mich, von dir zu hören!

Deine Christine 🌹 

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